Norwegen Winter

 

Den hohen Norden im Winter erleben -
ein lange gehegter Wunsch!

Im März 2017 ging er endlich in Erfüllung.
Zu viert, mit Freunden, flogen wir nach Tromsø für eine Woche. 

2018 und 2019 war ich dann im Jänner da. Als Fotocoach und Reiseleiter. Wäre nicht Corona gekommen, hätte ich dieses Angebot gerne weiter ausgebaut...
Den Jahreswechsel 2021/22 verbrachten wir dann
wieder in der Nähe von Tromsø.

 

 

 


Tromsø

Die nördlichste Universitätsstadt mit rund 71.000 Einwohnern ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum rund 350 Kilometer nördlich des Polarkreises. Bekannt ist vor allem die Eismeerkathedrale, es gibt aber auch eine ganze Reihe andere Sehenswürdigkeiten wie das Polaria, das Polarmuseum, eine Brauerei und nicht zuletzt auch ein Trollmuseum!

Fjorde, Landschaft, Elch und Rentier! 
Polarnacht. Der Schnee knirscht immer, Plusgrade sind äußerst selten hier im Winter. Extrem kalt wird es aber auch nicht, der Golfstrom wirkt. Die Sonne ist am 27. November unter dem Horizont verschwunden und taucht erst am 15. Jänner wieder auf. Dazwischen wird es nur um die Mittagszeit hell, die Lichtstimmungen sind für uns "Südländer" beeindruckend!

Rentierschlittenfahrt und mehr ...  Aktivitäten im winterlichen Norden

Tromsø mit seiner Umgebung hat sich zu einem Wintersaison-Hotspot entwickelt. Fahrten mit Schlittenhunden, Rentieren, Walsafaris, Nordlichtbeobachtungstouren das alles kann man in Tromsø erleben. Es lohnt sich aber auch die Museen und Ausstellungen zu besuchen. 

Nordlichter!

Diese Himmelserscheinung mit eigenen Augen zu sehen ist ein Erlebnis besonderer Art.

Eigentlich ist es ein Erleben mit all seinen Sinnen: die kalte Luft, Dunkelheit, Stille, an der Küste das sanfte Rauschen der Wellen und dann diese sich langsam bewegende Lichterscheinung am Himmel - Faszination pur!